Rundum positive Bilanz nach drei Tagen
Zwischengesprächz um Dingolfinger Kirta
Drei Tage Kirta liegen hinter Organisatoren, Schaustellern, Festwirten und Einsatzkräften. Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Und das fällt durchweg positiv aus.
„Es ist ein super Kirta, mehr gibt’s nicht zu sagen“, bringt Wiesn-Bürgermeister Reiner Gillig die Stimmung auf den Punkt. „Alle Räder greifen ineinander. Vielen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Kirtas beitragen.“
Auch die Sicherheits- und Einsatzkräfte ziehen ein sehr erfreuliches Zwischenresümee. Polizeichef Max Mundt zeigte sich mit dem bisherigen Verlauf äußerst zufrieden: „Trotz Caprima-Baustelle und geänderter Zufahrtssperren gibt es keinerlei Probleme. Unser Sicherheitskonzept funktioniert und greift sehr gut.“
An den ersten beiden Abenden setzte die Polizei auf verstärkte Präsenz und wurde dabei am Freitag durch Kräfte aus Erding und am Samstag aus Regensburg unterstützt. „Lieber Präsenz zeigen, bevor etwas passiert“, erklärte Mundt die Strategie der Polizei. Das Konzept sei voll aufgegangen. Auch der Sicherheitsdienst meldete ein ruhiges Wochenende ohne nennenswerte Zwischenfälle und lobte die enge Zusammenarbeit mit der Polizei.
Tobias König vom BRK berichtete von insgesamt 30 Einsätzen am Wochenende, überwiegend kleinere Hilfeleistungen. „Das ist eine sehr gute Bilanz“, so König.
Auch Schausteller und Festwirte zeigen sich zufrieden. Das trockene, milde Herbstwetter sorgte für hohe Besucherzahlen und ausgelassene Stimmung auf dem Festplatz.
Alle Beteiligten hoffen nun, dass auch die zweite Hälfte des Kirtas so reibungslos verläuft und die positive Zwischenbilanz am Ende zu einem rundum gelungenen 211. Kirta führt.