Veranstaltungskalender

Im Jahre 1995 gründete Brigitte Weiss – zusammen mit Rémy Salaün – das Duo „Sérénade“. Die Beiden Künstler waren bereits vor zwei Jahren in der Herzogsburg!

Die Verbindung der Klangfarben beider Instrumente inspirierte sie zu ungewöhnlichen Transkriptionen. Seither treten sie regelmäßig mit Themenprogrammen wie „Französische Musik um 1900“, „Gesänge Spaniens“, „Salonkonzert um 1800“, „Serenadenkonzert“, „Musik-Cocktail“........ auf.Programm:CH. G. Scheidler: Sonate en Ré-maj. :( ca .1752 – 1815 ) - Allegro - Romanze - Allegro Enyss Djemil: Petite Suite Médiévale:( 20. Jht. ) - Sicilienne - Sonnerie - D’après une page de Ronsard - RondeFelix Mendelssohn-Bartholdy: «Auf Flügeln des Gesanges“( 1809 – 1847 )Franz Schubert : 3 Lieder :( 1797 – 1828 ) - Aufenthalt - Ständchen - Wohin Ferdinando Carulli : Sérénade op.109 nr. 1:( 1770 – 1841 ) - Larghetto espressivo - Poco allegro**********Enrique Granados : Danza espagnola “Andaluza “ ( 1867 – 1916 ) op. 37 nr. 5Fernando Sor: Vier Séguidilles:( 1778 – 1839 ) - «De amor en las prisiones» - «Acuerdate, bien mio» - «El que quisiera amando« - «Les mujeres y cuerdas»Federico Garcia Lorca: Canciones Espanolas Antiguas:( 1898 – 1936 ) - “Anda, Jaleo” - “La Tarara” - “Nana de Sevilla” - “Sevillanas del Siglo”Astor Piazzolla: «Histoire du Tango»:( 1921 – 1992) - “Night-club 1960”******Brigitte Weiss, guitare Die österreichische Gitarristin Brigitte Weiss führt eine Karriere als Solistin und Kammermusikerin. Nach einem brillianten Studium an der Musikhochschule Wien ( Klasse Konrad Ragossnig ), welches sie mit dem Lehr- und Konzertdiplom mit einstimmiger Auszeichnung abschliesst, erhält sie ein Stipendium des Ministeriums für ein Studium in Paris, um sich in der Klasse von Alberto Ponce an der „Ecole Normale de Musique de Paris“ zu perfektionieren. Sie erhält das „Diplôme d’Exécution“ sowie das „Diplôme de Concertiste“ ebenfalls mit Auszeichnung. Das österreichische Ministerium verleiht ihr einen Preis für besondere künstlerische Leistungen. Sie gewinnt mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben: 1. Preis in Carpentras ( Frankreich), 3. Preis des „Radio-France-Wettbewerbes“ in Paris, 3. Preis in Freiburg ( Deutschland), 5. Preis im „Maria-Canals-Wettbewerb“ in Barcelona, ...... Seither konzertiert sie in zahlreichen Ländern Europas und ist als Professorin am „Conservatoire de Musique et de Danse“ in Nanterre (bei Paris) tätig. Rémy Salaün, clarinette Sowohl als Kammermusiker als auch „Szenenkünstler“, Rémy Salaün gilt als eher atypischer Musiker, der die Gabe hat, sich den vielfältigsten künstlerischen Tätigkeiten zu widmen und sich somit zu vervollkommnen. Er studierte mit Persönlichkeiten wie Jaques Lancelot, Michel Portal und Paul Meyer. Seine Tätigkeit als Kammermusiker liess ihn unter anderem mit den Musikern Jaques Parrenin, Michel Mikalakalos, Céline Nessi, Eric Lesage und anderen zusammenarbeiten. Er war ebenfalls in der Theatertruppe von Renaud Barrault als Bühnenmusiker tätig ( „Les Oiseaux“ von Aristophane ), wo er J.L. Barrault, Michel Robin und Stéphane Frey zu seinen Partnern zählen konnte. Als passionierter Pädagoge unterrichtet Rémy Salaün Klarinette am « Conservatoire Nationale de Région » de Boulogne-Billancourt ( bei Paris). Zusätzlich leitet er die « Ecole de Musique » in St. Leu-la-Forêt ( bei Paris). Seine zahlreichen musikalischen Erfahrungen nützend, kreiert er seit Jahren musikalische Singspiele, welche zum Teil für und mit Kindern konzipiert werden.: „Musiques en Histoires“, „Café 1900“ und „Die wunderbare Geschichte des Peer Gynt“.

Karten erhalten Sie an der Abendkasse zum Preis von € 12,-, bzw. erm.  € 8,-.